Familientag

 

Ob Kinder, Eltern oder Enkel – auf alle Generationen wartet auch heuer ein bunter Tag in Grafenegg! Musikalische Freunde finden, Musikinstrumente ausprobieren und sogar selbst herstellen, im Park tanzen und die vielen Erlebnisstationen ausprobieren: Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, wenn es gilt, die Vielfalt der Musik zu erforschen. Im Rahmen des Familentags präsentieren die Tonkünstler auch zwei Konzerte.

Im ersten Konzert Dem Klang auf der Spur steht die Suche nach besonderen Klängen des Ozeans im Mittelpunkt. Wonk. Vuuuuummmmm. Das Meer macht seit Tagen bedrohliche Geräusche. Aber Klangforscherin Elfi hat keinen Angst. Sie taucht mit ihrer multifunktionales Uboot in die Tiefen. Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii Krakkk. Wo kommt dieser neue Klang jetzt her? Dann fällt ihr Auge auf einen im Fischernetz gefangenen Wassermann. Elfi befreiet ihren neuen Wasserfreund. Als Dank zeigt er ihr die Klangwelt, die in dem Ozean verborgen liegt. Von singenden Walen bis zu swingenden Korral Riffen. Gehst du mit auf Klangerforschungsreise?

Im zweiten Konzert Mit dem Klang im Gepäck kommen alle Klänge zusammen in eine wahre Wassersymphonie im Wasserschloß. Wonk. Vuuuuummmmm. Die bedrohlichen Geräusche vom Ozean lassen sich wieder hören. „Es ist sein Vater, der König von Atlantis", gesteht der Wassermann, der ihn auffordert nach Hause zu kommen. Der König ist bestimmt böse, weil der Wassermann von zu Hause weggeschwommen ist, als er seine eigene Musik nicht aufführen durfte. Elfi überzeugt dem Wassermann, dass ihre neu gefundenen Klänge des Königs Zorn sicher dämpfen können. Hilfst du mit dem Wasserschloß mit der schönsten Ozeanmusik zu füllen?

Der Rhythmus des Ozeans

Bild © Unbekannt

Credits Cast & Crew

Auf Anfrage des Noord Nederlands Orkest entwickelt und führt Annechien Regie bei acht Videos für das Online-Musikprogramm NNOotjes, bestimmt für die ersten Klassen der Grundschule. Annechien ließ sich vom Thema vier Jahreszeiten inspirieren und wählte darauf basierend acht holländische Kinderlieder von der digitalen Kunstvermittlungsplattform Eigenwijsnext.nl aus. Diese Lieder werden von der Sängerin/Moderatorin Izaline Calister und dem Noord Nederlands Orkest online in die Klassenzimmer gebracht. Damit schlägt das NNO zwei Fliegen mit einer Klappe: Das älteste professionelle Sinfonieorchester der Niederlande erschafft in der Grundschule eine Welt aus symphonischen Klängen und jede Saison lernen die Schüler/Innen acht bekannte, frisch orchestrierte Kinderlieder.

Jeder Song hat verschiedene Play-Along-Übungen (Hören, Singen, Reflektieren und Musizieren), damit man wirklich mit dem NNO mitsingen und spielen kann. Unterjährig werden die Videos, passend zur aktuellen Jahreszeit, auf dem You Tube Kanal des Noord Nederlands Orkest und der Website von Eigen-Wijs Next veröffentlicht.

Opnames NNOotjes 2   foto Mariska de Groot

Bild © Mariska de Groot

Credits Cast & Crew

 

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NNO Education erstellt NNOotjes nach einem Konzept von Annechien Koerselman, Johannes Terpstra und Lieuwe Noordam. In Zusammenarbeit mit der Sängerin Izaline Calister, der Regisseurin, Lichtdesignerin und Stylistin Annechien Koerselman, dem Arrangeur Gijs Philip van Schaik, dem Bildungsmacher Lieuwe Noordam, dem Filmemacher Rens Polman und dem Dirigenten Rolf Verbeek. Dieses Programm ist eine Zusammenarbeit mit Meer Muziek in de Klas Groningen, Eigenwijs Next und dem Prince Claus Conservatoire Groningen.

 

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NNO Education erstellt NNOotjes nach einem Konzept von Annechien Koerselman, Johannes Terpstra und Lieuwe Noordam. In Zusammenarbeit mit der Sängerin Izaline Calister, der Regisseurin, Lichtdesignerin und Stylistin Annechien Koerselman, dem Arrangeur Gijs Philip van Schaik, dem Bildungsmacher Lieuwe Noordam, dem Filmemacher Rens Polman und dem Dirigenten Rolf Verbeek. Dieses Programm ist eine Zusammenarbeit mit Meer Muziek in de Klas Groningen, Eigenwijs Next und dem Prince Claus Conservatoire Groningen.

 

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NNO Education erstellt NNOotjes nach einem Konzept von Annechien Koerselman, Johannes Terpstra und Lieuwe Noordam. In Zusammenarbeit mit der Sängerin Izaline Calister, der Regisseurin, Lichtdesignerin und Stylistin Annechien Koerselman, dem Arrangeur Gijs Philip van Schaik, dem Bildungsmacher Lieuwe Noordam, dem Filmemacher Rens Polman und dem Dirigenten Rolf Verbeek. Dieses Programm ist eine Zusammenarbeit mit Meer Muziek in de Klas Groningen, Eigenwijs Next und dem Prince Claus Conservatoire Groningen.

Trailer © Rens Polman

Musiktheater rundum die Musik der goldenen zwanziger Jahre

Stell dir mal vor, dass du in der Zeit zurück reisen könntest! Nach Paris, in die spannende Zeit um 1920. Als das Kino erfunden wurde, Flugzeuge zum ersten Mal aufstiegen und einem die kreativen Ideen nur so um die Ohren flogen. Als sich Künstler aus aller Welt in dieser romantischen und quirligen Weltstadt versammelten und ihre schönsten Werke kreierten. Stell dir doch vor, dass du dich unter ihnen bewegen könntest! Dieser sehnsüchtige Wunschtraum lässt die drei musizierenden Freunde – einen Erfinder, einen Schriftsteller und einen Maler – nicht los. Denn stell dir mal vor dass sie Dank der Zeitmaschine des Erfinders die lange verloren geglaubte Komposition eines weltberühmten Pariser Komponisten in die Hände bekommen könnten!

PAR!S! PAR!S! ist eine inspirierende musikalisch-theatralische Zeitreise voller Ereignisse. Mit Unterstützung des Publikums wird nicht nur die Zeitmaschine musikalisch bedient, sondern auch die unvergessliche Atmosphäre zum Leben erweckt, die am Anfang des vorigen Jahrhunderts in Paris herrschte. Die faszinierende Musik von Erik Satie, Bela Bartók, Bohuslav Martinů und vielen anderen sowie das humorvolle Spiel lässt die Zuschauer in diese fesselnde Zeit eintauchen. Heimlich hofft man, dass sie nie enden wird!

Affiche Paris Paris

Bild © Anja Koehler

Credits Cast & Crew

Trailer & Animation © Christoph Greussing

Kritiken

Kulturzeitschrift, Silvia Thurner, 24. Juni 2019

Martin Deuring, Stefan Dünser, Martin Schelling und Goran Kovacevic nahmen die Zuhörenden im Seestudio des Festspielhauses mit auf eine fantasie- und humorvoll erzählte Reise in vergangene Zeiten und auf die Suche nach einer auf eine Serviette notierten Melodie. Auf höchstem Niveau spielten und musizierten „Die Schurken“ die klug erzählte Geschichte von Annechien Koeselman. Die Leichtigkeit der Darbietungen ließ dabei ganz vergessen, welch differenzierte und anspruchsvolle Musik das Werkganze zusammenhielt.
Annechien Koerselman hat eine humorvolle Geschichte geschrieben, in der der künstlerische Charme in Paris während den 1920er Jahren gut zum Tragen kam. Die Musiker sehnten sich zurück in frühere Zeiten. Kurzerhand starteten sie ihre Zeitmaschine, die sie dorthin versetzte und eine Begegnung mit Erik Satie - wunderbar verkörpert von Martin Schelling - möglich machte. Nach einer Zwischenlandung im Jahr 1938 gelangten die Musiker wieder in die Gegenwart. Dazwischen ereigneten sich spannungsgeladene Interessenskonflikte, humorvolle Begebenheiten und sogar zwei Ohnmachtsanfälle.
Auch dramaturgisch war „Paris! Paris!“ gut aufgebaut. Zwischendurch luden die Musiker das Publikum ein, mit Geräuschen und Bodypercussion bei der Zeitreise mitzuwirken. So sorgten das Ticken der Uhr, das Anpeilen des Ortes sowie die Geräusche der unterschiedlichen Bewegungsmittel für viel Abwechslung.
Mit „Paris! Paris!“ gelang den Schurken in der Regie von Annechien Koerselman und der Ausstattung von Nina Ball ein faszinierendes und inhaltsreiches Musiktheater.

Kulturzeitschrift

Vorarlberger Nachrichten, Christa Dietrich, 23. Juni 2019

Basel (CH), 14. November 2018

Noch ein Mal danke für diese wunderbare „Paris! Paris!“-Vorstellung im Tinguely Museum Basel! Ihr habt so eine Frische, so viel Lust miteinander auf der Bühne zu sein, so viel Schönheit in euerm Ensembleklang! Und eigentlich ist diese Produktion für alle Altersgruppen hingezielt: Für die Kleinen ist es lustig, himmlisch und so sehr lebendig; für gebildete Musiker ist eure Musik voll von cleveren Momenten und Insiderwitzen und tollem Zusammenspiel! (Ich habe nicht die richtige Worte...) Mein Gesicht tat weh von Lächeln... Als ich am Mittwoch Abend nach Hause kam konnte ich nur noch von eurer Vorstellung sprechen! Es war einfach super. Alle Musiker sollten euch erleben!

Hopkinson Smith (international Lautenist Star)

Im Juni 2021 startete Wishful Singing das Projekt Zing je Sterk (Singen macht Stark). Seitdem hat das Ensemble mehr als 1500 lungenkranken post Covid Patienten/Innen mit Hilfe von Gesang und Atemübungen bei ihrer Genesung geholfen. Jetzt bringt das Vokal Frauenquintett die eingängige Musik aus diesem Programm in den Konzertsaal, wo jeder der gerne singt willkommen ist. Der Meister-Jazzpianist Bert van den Brink und die Sängerinnen von Wishful Singing laden Sie ein bei u.a. Avond von Boudewijn de Groot und Zing Vecht Huil… von Ramses Shaffy in einer theatralischen Umgebung mitzusingen. Jeder Song verkörpert auf seine Weise das Motto des Nachmittags: Singen macht stark!

Zing je Sterk totaal

Foto © Anne Claire de Breij

Credits Cast & Crew

eine interaktive Suche nach einem alten musikalischen Schatz (9+)

Stell Dich vor: Du erbst eine Karte, mit der Du einen Schatz finden kannst, der seit Jahrhunderten in einem Kloster in Siebenbürgen, dem heutigen Rumänien, verborgen liegt. Dann überlegt man natürlich nicht lange, sondern geht gemeinsam mit den Musikern von Black Pencil los, um diesem Mysterium auf den Grund zu gehen. Ihre Instrumente von Recordern und Panflöten bis hin zu Schlagzeug, Bratsche und Akkordeon weisen Dir den Weg. Aber sei gewarnt, der Caioni-Kodex ist nicht einfach zu enthüllen: Es gibt musikalische Rätsel zu lösen und Codes zu knacken.

In Dem Caioni Kodex enthüllen die Musiker von Black Pencil interaktiv die schönste Musik, die der Mönch Caioni im 17. Jahrhundert gesammelt hat. Seine Playlist enthält eine bunte Sammlung berühmter Werke von Monteverdi und di Lasso und aufregende rumänische Tänze, die Dich in Deinem Sitz schwingen lassen, während sich bereits das nächste Rätsel präsentiert. So öffnen Deine Ohren den Weg zum heiligen Gral.

 

15Muziekfabriek

Foto © Claudia Hansen

 Credits Cast & Crew

Trailer © Keer Jongboom

Musiktheater für jung und alt (6+)

Premiere 29. Mai 2010, Concertgebouw Amsterdam

Die fünf Männer von Calefax arbeiten in einer Rohrfabrik. Jeden Tag machen sie das gleiche, und das gefällt ihnen einfach gut. Groß ist denn auch die Panik, wenn eines Tages keine Bestellungen mehr erhalten werden. Die Männer entscheiden sich zu experimentieren mit den Rohren und machen die seltsamsten Instrumente. Die zufällig auch noch sehr schön klingen! Die Auftragsbücher füllen wieder und die Musikfabrik wird aufgerichtet.

Im Jahre 2012 gewann die Musikfabrik den Junge Ohren Preis. Seitdem reist die Vorstellung, in der Musik die einzige Sprache ist die gesprochen wird, um die Welt herum. Von China nach Südamerika. Von Nordamerika nach Europa.

15Muziekfabriek

Foto © Ronald Knapp

Credits Cast & Crew

Kritiken

NRC Handelsblad, Jochem Valkenburg, 28. Dezember 2010

Spielen auf PVC-Röhre, als ob es Panflötchen sind. „Hey, schöne Musik!“, ruft ein Mädchen im Saal, als die fünf in Overall angezogene Fabrikarbeiter auf der Bühne eine große Entdeckung machen. Es stellt sich heraus, dass sie die PVC-Röhre, womit sie arbeiten müssen, bespielen können als Panflötchen, jeder ein oder zwei Töne, aber gemeinsam heisst das ein komplettes Stück Musik. Es ist ein der vielen zauberhaften Momente in der fröhlichen Musiktheatervorstellung Die Musikfabrik von Calefax Reed Quintet. Am Anfang bauen die fünf fleißig und in einem festen Rhythmus verrückte Rohrkonstruktionen. Allmählich entdecken sie die Musik, zuerst noch Improvisierend mit Werkzeugen und Bauumaterialien, später auf ihren echten Instrumenten.
Die Vorstellung für Kinder ab sechs Jahren ist perfekt zusammengestellt. Es wird kein Wort gesprochen, aber die fünf Musiker erweisen sich talentierte Pantomimen, die in Geste und Musik eine humorvolle und berührende Geschichte über soziale Beziehungen erzählen können. Der Saxophonist der Gruppe spielt einen eigenwilligen eitlen Kerl, der Rest versucht es spielend zu zähmen. Inzwischen klingt Musik von Bach bis zu zeitgenössischen Klängen, die immer gleich funkelnd als virtuos ausgeführt werden. Der Schuss ist ein gutes Beispiel für kulturelles Unternehmertum: die Musiker schließen die Instrumente an auf ein Gerät, woraus CDs rollen. Für 10 Euro pro Person, finden sie reißenden Absatz.

NRC

 De Telegraaf, Frederike Berntsen, 09. Dezember 2010

Der prestigeträchtige Deutsche Junge Ohren Preis 2012 (JOP!) Best Practice – Konzert für die beste Jugendmusiktheatervorstellung ist zugewiesen an Die Musikfabrik, eine Koproduktion von Oorkaan und Calefax Reed Quintet!

Jury Bericht Junge Ohren Preis, Hamburg, 16. November 2012

Best Practice, Konzert: Gewinner ist das Projekt „Musikfabrik“. (Original: De Muziekfabriek), eine Produktion von Oorkaan in Kooperation mit dem Calefax Reed Quintet, Amsterdam

Der Preis für das überzeugendste Musikvermittlungsprojekt für junges Publikum im Bereich Konzert geht an das Projekt Die Musikfabrik des Produktionshauses Oorkaan. Musikfabrik gibt en passant einen faszinierenden und spritzig präsentierten Blick in die Geschichte, Bauweise und Spieltechnik der Holzblasinstrumente und in musikalische Kommunikationsformen. Die Strukturen der eingebundenen Kompositionen und Musikstile werden nonverbal in einer spannenden Bühnenhandlung für Kinder erfahrbar gemacht. Das Projekt regt zum Staunen und Experimentieren an und ist darin modellhaft.

Video © Calefax Reed Quintet

 

Romance von Beethoven

Arrangement © Raaf Hekkema

Die Musikfabrik als Nachrichtenbeitrag im nationalen chinesischen Fernsehen (08. Mai 2013)

aus der Reihe "WDR@Philharmonie" - für jeden ab 13 Jahren alt

WBB meets BuJazzO. Denn Jazz im Blut haben nicht nur die Profis der WDR Big Band, sondern auch die Jazz-Stars von morgen: die Mitglieder des Bundesjazzorchesters und die Stipendiat:innen des WDR Composer Fellowship-Programms. Während die einen auf ihrem Instrument brillieren, zeigen die anderen ihr Talent im Komponieren und Arrangieren - ein Jazz-Abend mit den Profis von heute und den Stars von morgen!

 

04Jeremias WDRFunkhausorchester

Illustration © Alfieri

Cast & Crew

dreizehntes elefantastisches Kinderkonzert

Tusch, bitte! Willkommen in unserer kunterbunten Zirkusmanege! Elefant und Hase entdecken gemeinsam mit Anke Engelke, André Gatzke und dem WDR Funkhausorchester die musikalisch-akrobatische Zirkuswelt. Hereinspaziert und gleich verzaubert: Ein interaktives Mitmachkonzert für kleine Musik-Fans!

Seit 2011 entdecken Anke Engelke und André Gatzke zusammen mit Elefant und Hase und dem WDR Funkhausorchester die Welt der Musik. Jedes Jahr steht ein anderes Klangthema im Mittelpunkt, wie z.B. die musikalische Tiermelodien beim Konzert Tierisch was los, jubelnde Party-hits beim Geburtstagparty, Weltallsongs Im Weltraum und Ozeanklänge Unter Wasser. In dieser Saison konzentrieren sie sich auf Musik im Zirkus. Im Zirkus ist ein theatralisches konzert für die Kleinsten zum Staunen, Zuhören und Mitmachen.

Weltall

Bilder © WDR / Komposition © Annechien Koerselman

Credits Cast & Crew